Sr. AnniIch bin seit der Entstehung der Steppenblüte dabei. Ursprünglich habe ich Krankenschwester gelernt und war in unserer Entstehungszeit in Basel, während 20 Jahren Hausfrau unserer Gemeinschaft und betreute während 6 Jahren zwei Pflegekinder.
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Danach leitete ich unser kleines Gästhaus in Kleinhüningen, Basel
Dann 21 Jahre das grosse Gästehaus auf der Grimmialp, Diemtigtal, Berner Oberrland
Zurück in Basel: Nachdem ich auf der Grimmialp viel Verwaltungsarbeiten zu erledigen hatte, freue ich mich jetzt, über meine vielfältigen Tätigkeiten. Im Seniorenzentrum der Stadtmission Basel halte ich jede Woche eine kurze Andacht.
Im Bundesasylzentrum für Asylsuchende in Basel bin ich am Mittwochmorgen im Café "Mama Afrika engagiert . Es befindet sich direkt neben dem Asylzentrum und wird von der OeSA (Oekumenische Seelsorge für Asylsuchende) geführt. Die Asylsuchenden kommen gerne, trinken Kaffee und bedienen sich am Buffet mit Köstlichkeiten, die von der Schweizertafel gratis geliefert werden. Wunderbar! Daneben spielen wir manchmal UNO mit ihnen oder sonst etwas, das erfreut und erheitert für einige Momente.
Es entstehen viele Gespräche und berührende Begegnungen. Wie gut, dass auch die HEKS eine Beratungsstelle im Haus hat, die den Migranten bei brennenden Fragen kompetente Auskünfte geben können.
Wie alle Schwestern habe ich eine Ausbildung in geistlicher Begleitung. Meine Spezialität ist die seelsorgerliche Arbeit mit Symbolen.
Meine geistlichen Angebote, die ich auf Einladung gerne annehme sind:
Dann 21 Jahre das grosse Gästehaus auf der Grimmialp, Diemtigtal, Berner Oberrland
Zurück in Basel: Nachdem ich auf der Grimmialp viel Verwaltungsarbeiten zu erledigen hatte, freue ich mich jetzt, über meine vielfältigen Tätigkeiten. Im Seniorenzentrum der Stadtmission Basel halte ich jede Woche eine kurze Andacht.
Im Bundesasylzentrum für Asylsuchende in Basel bin ich am Mittwochmorgen im Café "Mama Afrika engagiert . Es befindet sich direkt neben dem Asylzentrum und wird von der OeSA (Oekumenische Seelsorge für Asylsuchende) geführt. Die Asylsuchenden kommen gerne, trinken Kaffee und bedienen sich am Buffet mit Köstlichkeiten, die von der Schweizertafel gratis geliefert werden. Wunderbar! Daneben spielen wir manchmal UNO mit ihnen oder sonst etwas, das erfreut und erheitert für einige Momente.
Es entstehen viele Gespräche und berührende Begegnungen. Wie gut, dass auch die HEKS eine Beratungsstelle im Haus hat, die den Migranten bei brennenden Fragen kompetente Auskünfte geben können.
Wie alle Schwestern habe ich eine Ausbildung in geistlicher Begleitung. Meine Spezialität ist die seelsorgerliche Arbeit mit Symbolen.
Meine geistlichen Angebote, die ich auf Einladung gerne annehme sind:
- Als Prädikantin der Kirche Bern-Jura-Solothurn Sonntagsgottesdienste übernehmen, um Pfarrer und Pfarrerinnen zu vertreten.
- Gruppen und Gemeinden auf der Grimmialp oder anderswo begleiten mit Bibelarbeiten und Seelsorge
- Bibelarbeiten und kreative Bibelarbeiten in Gruppen, Gemeinden und Hauskreisen.
- Meine bisherigen Angebote (Retraite für Frauen) weiterführen.
Sr. MarliesIch bin gelernte Kinderkrankenschwester. Seit 1974 gehöre ich zur Steppenblüte-Communität. Während unseren zwanzig Basler Jahren arbeitete ich im Basler Kinderspital auf der Kinderpsychiatrie und in den integrativen Werkstätten der Steppenblüte für Menschen mit einer psychischen Behinderung.
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Auf der Grimmialp war ich in der Hauswirtschaftund Gästebegleitung mit biblischen Impulsen und Seelsorge tätig. Meine berufsbegleitend Ausbildung zur logotherapeutischen Beraterin, die mich sehr begeistert und fasziniert, nutze ich für beratende Gespräche aus logotherapeutischer Sicht.
Zurück in Basel: Jetzt bin ich pensioniert, also i.R.! Das bedeutet Ruhestand als auch in Rufweite! So möchte ich meine Gaben und Fähigkeiten da einbringen, wo Bedarf ist.
Meine Ausbildung in Logotherapie nach Viktor Frankl setze ich gerne für meine "Spezialitäten" ein:
Ausserdem biete ich an:
Zurück in Basel: Jetzt bin ich pensioniert, also i.R.! Das bedeutet Ruhestand als auch in Rufweite! So möchte ich meine Gaben und Fähigkeiten da einbringen, wo Bedarf ist.
Meine Ausbildung in Logotherapie nach Viktor Frankl setze ich gerne für meine "Spezialitäten" ein:
- Das Labyrinth als Lebensweg
- Meine Lebensbühne
- Kurze Anspiele und Theater
Ausserdem biete ich an:
- Einzelbegleitung in Biografiearbeit
- Seelsorge und geistliche Begleitung
- Begleitung von Freizeiten und Gemeindewochen
Zurück in Basel: Das Leben in allen Schattierungen bejahen, Überraschungen und Herausforderungen annehmen, kreative Lösungen finden, Grenzen erkennen und respektieren: DAS sind Erfahrungen die ich in den 21 Jahren auf der Grimmialp, insbesondere in meinem Arbeitsbereich: Haustechnik, gemacht habe.
- Mit diesem Reichtum bringe ich mich nun in Basel ein und setze ihn in der Begleitung von Menschen um.
- In Form von Exerzitien (siehe Jahresprogramm)
- In geistlichen Begleitungen bei mir zu Hause an der Vogesenstrasse 89.
Sr. BarbaraMit 18 lernte ich die Steppenblüte in Basel kennen, lernte Sozialpädagogik und arbeitete in der integrativen Werkstatt für psychisch beeinträchtigte Menschen. Mit 25 Jahren entschied ich mich, als Schwester in der Communität zu leben.
1993 begann das Abenteuer "Grimmialp"; wir zogen ins Diemtigtal und übernahmen das Gästehaus. Hier habe ich während 13 Jahren gekocht und nebenher Weiterbildungen besucht: Geistliche Begleitung, Lösungsorientierte Mal- und Gestaltungstherapie und Systemische Naturtherapie. |
Zurück in Basel, bin ich glücklich in meiner neuen Berufsarbeit im Begleiten der Feierabendschwestern in der Kommunität Diakonissenhaus Riehen. Ich bin dort voll ausgelastet und engagiert.
So muss ich meine Pläne für meine Beratungstätigkeit in einem eigenen Malatelier zur Zeit etwas zurückstellen.
Für mehr Informationen zu meiner Person lesen Sie im folgenden Rundbrief.
So muss ich meine Pläne für meine Beratungstätigkeit in einem eigenen Malatelier zur Zeit etwas zurückstellen.
Für mehr Informationen zu meiner Person lesen Sie im folgenden Rundbrief.